Förderung: Europäischer Sozialfond, Land Nordrhein-Westfalen, Bertelsmann Stiftung.
Projektleitung:
Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier (Gesamtevaluation am Zentrum für inderdisziplinäre Regionalforschung).
Prof. Dr. Jörg Bogumil (Leitung des Evaluationsmoduls „Verwaltungsstudie“ in Bochum).
Mitarbeiter: Marc Seuberlich
2012 startete das gemeinsam vom Land Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung getragene Projekt „Kein Kind zurücklassen“ (Kekiz), welches das Ziel verfolgt, in 18 Modellkommunen die Institutionalisierung von vorbeugenden Maßnahmen und Präventionsketten in der Kinder- und Jugendpolitik zu stärken. Das Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung (Zefir) evaluiert dieses Modellvorhaben begleitend über drei Jahre. Ein Teil dieser Evaluation, das Modul Verwaltungsstudie, analysiert die Etablierung und den Unterhalt kommunaler Präventionsketten in ihrem politisch-administrativen Setting. Folgende Leitfragen wurden für diesen Teil der Evaluation formuliert:
Die Vorgehensweise in der Evaluation beinhaltet zum einen Fallstudien mit sechs der 18 Modellkommunen und zum anderen eine quantitative Netzwerkanalyse in allen Modellkommunen.
Weitere Informationen: Internetseiten "Kein Kind zurücklassen".
Anfang Juni fand die Präsentation des Abschlussberichts zum Projekt "Kein Kind zurücklassen (KeKiZ)" in der Staatskanzlei NRW statt. Ein PDF des Berichts können Sie hier herunterladen.