Die (je nach benötigtem Nachweis) bis zu 70-minütige Klausur ist eine Multiple-Choice-Klausur. Grundlage der Klausurfragen sind die jeweils angegebenen Texte (Reader und Lehrbuch) sowie die Inhalte der mündlichen Ausführungen in der Vorlesung. Der Besuch der Vorlesung wird vorausgesetzt und die Teilnahme an einem Tutorium empfohlen. Die Modulprüfung (benoteter Leistungsnachweis) im Modul "Internationale Beziehungen" kann durch das Bestehen der umfangreicheren Klausurvariante abgelegt werden, der Studiennachweis in demselben Modul kann durch das unbenotete Bestehen der weniger umfangreichen Klausurvariante erworben werden. Studierende, die die Vorlesung im Rahmen des Moduls "Internationale Strukturen und Prozesse" (als Teil III) besuchen, müssen die Klausur nicht mitschreiben, es reicht der Besuch der ersten Hälfte der Vorlesungssitzungen.
a) Strukturelle Macht beschreibt die Kontrolle oder den Einfluss auf Strukturen, in denen andere Akteure
Entscheidungen fällen.
b) Strukturelle Macht beschreibt die Fähigkeit, andere zur Einhaltung bestehender Strukturen auch gegen ihren
Willen zu zwingen.
c) Strukturelle Macht beschreibt das Verhalten von Staaten, alle ihre Machtmittel im Rahmen der internationalen
Strukturen bewusst auszunutzen.
d) Strukturelle Macht beschreibt die Fähigkeit von nationalstaatlichen Akteuren, andere Staaten aufgrund der überlegenen
militärischen Infrastruktur zu bedrohen.
e) (b) und c)
a) Die Modernisierungstheorie betont endogene Faktoren der Unterentwicklung und eine asymmetrische Integration
der Entwicklungsländer in den Weltmarkt, die durch eine selektive Abkopplung vom Welthandelssystem durchbrochen
werden könne.
b) Die Modernisierungstheorie betont exogene Faktoren der Unterentwicklung und eine fehlende Integration der
Entwicklungsländer in den Weltmarkt, die aber durch eine Reform des Welthandelssystems verbessert werden könne.
c) Die Modernisierungstheorie betont endogene Faktoren der Unterentwicklung und eine fehlende Integration der
Entwicklungsländer in den Weltmarkt, die aber durch innere Reformen verbessert werden könne.
d) Die Modernisierungstheorie betont exogene Faktoren der Unterentwicklung und eine fehlende Integration der
Entwicklungsländer in den Weltmarkt, die durch eine selektive Abkopplung vom Welthandelssystem durchbrochen
werden könne.
a) Akteure verhalten sich nicht opportunistisch und sind nicht bereit, sich gegenseitig aufgrund des Profitstrebens
zu betrügen.
b) Die Rationalität der nutzenmaximierenden Akteure ist aufgrund vollständiger Informationen unbegrenzt.
c) Die Rationalität der nutzenmaximierenden Akteure ist aufgrund unvollständiger Informationen begrenzt.
d) Die Hauptfunktion von Institutionen ist nicht die Senkung von Transaktionskosten.
e) (a) und (c)
a) Steigende Terms of Trade in einem einzigen Entwicklungsland zeigen an, dass sich der Handel aller
Entwicklungsländer positiv entwickelt.
b) Steigende Terms of Trade in einem einzigen Schwellenland zeigen an, dass sich der Handel aller
Schwellenländer positiv entwickelt.
c) Bei steigenden Terms of Trade kann ein Land für eine gegebene Exportmenge mehr Güter importieren.
d) Bei steigenden Terms of Trade kann ein Land für eine gegebene Exportmenge weniger Güter importieren.
e) (a) und (d)
a) Zwei, nämlich den reflective und rational liberalism.
b) Drei, nämlich den ideational, commercial and governmental liberalism.
c) Drei, nämlich den ideational, commercial and republican liberalism.
d) Vier, nämlich den reflective, ideational, commercial and republican liberalism.
e) Vier, nämlich den reflective, rational, commercial and governmental liberalism.
a) Der in den liberalen Marktwirtschaften vorherrschende Korporatismus und eine mangelnde Flexibilität
der Wechselkurse.
b) Die lockere Geldpolitik der US-amerikanischen Notenbank, das Versagen staatlicher Aufsichtsbehörden
und privater Evaluierung von Banken.
c) Eine zu hohe Transparenz der privaten Rating-Agenturen und die Verstaatlichung systemrelevanter Banken.
d) Der Liquiditätsüberschuss der US-amerikanischen Notenbank und die von ihr getätigten sunk investments.
a) Mit der funktionalen Effizienz durch eine gemeinsame Regelfindung und spill-over Effekten aus dem
technisch-ökonomischen Bereich.
b) Mit der funktionalen Differenzierung durch Spezialisierung und den steigenden Terms of Trade.
c) Als Reflex gegenüber nationalen Interessensgruppen und zur Stärkung der staatlichen Handlungsfähigkeit
nach innen.
d) Mit der Konvergenz der nationalstaatlichen Interessen.
e) (a) und (d)
a) Das Bestreben der Regierungen, nationale Branchen zu schützen und die Abschwächung des Einflusses
von Lobby-Gruppen.
b) Die Verhinderung von import leakages.
c) Die Förderung einer parallel authority.
d) Die Förderung des Wirtschaftswachstums durch Liberalisierung und die Stärkung innenpolitischer
Verträglichkeit marktliberaler Reformen durch die Verankerung in regionalen Abkommen.
e) (b) und (c)
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